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Aptiv – für eine sicherere, intelligentere und nachhaltigere Mobilität

Neue Technologien in der Automobilindustrie haben moderne Fahrzeuge sicherer, sparsamer und umweltfreundlicher gemacht als je zuvor. Bei der Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr und der Verringerung der Zahl der Verkehrstoten und -verletzten ist allerdings noch einiges zu tun.

Hamish Chamberlayne, CFA

Hamish Chamberlayne, CFA

Head of Global Sustainable Equities | Portfoliomanager



8. Okt 2021
4 Minuten Lesezeit

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben jedes Jahr 1,3 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen. 20 bis 50 Millionen Menschen erleiden nicht-tödliche Verletzungen, was die weltweiten Gesundheitssysteme stark belastet.1 Mehr als die Hälfte aller Verkehrstoten sind besonders gefährdete Verkehrsteilnehmer, d. h. Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer.2 Autounfälle belasten daneben auch die Umwelt, da oft Benzin, Öl und andere Flüssigkeiten auslaufen und so schädliche Chemikalien in die Umwelt gelangen. Die meisten Unfallfahrzeuge werden verschrottet und ersetzt und landen auf einer Deponie.

Im August 2020 verabschiedete die UN-Generalversammlung eine Resolution zur „Verbesserung der weltweiten Straßenverkehrssicherheit“. Sie beinhaltet das ambitionierte Ziel, bis 2030 mindestens 50 % der Todesfälle und Verletzungen im Straßenverkehr zu verhindern.4 Dies ist eine echte Chance für Unternehmen, die auf fortschrittliche Technologien setzen, um moderne Autos sicherer, intelligenter und nachhaltiger zu machen.

Aptiv zählt zu den Weltmarktführern im Bereich Automobiltechnologie und ist überzeugt, dass die „aktive Sicherheit“ bei der Vermeidung von Verkehrsunfällen eine entscheidende Rolle spielt. Von seinem Hauptsitz in Nordamerika aus liefert Aptiv Technologien für Mobilität wie Radarsensoren, Fahrerassistenz und autonomes Fahren, die den Fahrer besser mit seinem Fahrzeug und seiner Umgebung vernetzen und die Straßen für alle Verkehrsteilnehmer sicherer machen sollen.

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Sicherheitsstandards

Car safety has come a long way since General Motors performed its first-ever crash test in 1934. In the 1950s, a number of safety features were introduced, including airbags, more reliable braking systems and the three-point seatbelt. The ’50s also saw the introduction of the ‘crumple zone’ concept, where cars could be designed to protect drivers and passengers by absorbing the impact of a collision. Unfortunately, it took considerably longer before these safety features became mandatory in all vehicles.

Natürlich beginnt die Sicherheit im Auto beim Fahrer. Angaben der National Highway Traffic Safety Administration zufolge sind schätzungsweise 94% aller Unfälle auf Fahrfehler zurückzuführen, 85% dieser Unfälle gehen danach auf das Konto von:

  • Wahrnehmungsfehlern – wie Unachtsamkeit, innere und äußere Ablenkung und schlechte Beobachtung;
  • Fehlentscheidungen – z. B. überhöhte Geschwindigkeit, Fehleinschätzung von Kurven und Abzweigungen, illegale Fahrmanöver oder Fehleinschätzung des Verhaltens anderer Fahrer; und
  • Fehlleistungen – wie Überkompensation beim Lenken oder Bremsen oder fehlende Fahrzeugkontrolle. Einschlafen gilt nicht als Fehlleistungen, ist aber ein weiterer häufiger Grund für Unfälle und Zusammenstöße im Straßenverkehr.6

Integrierte Sicherheitsfunktionen

Safety systems

Aktive Sicherheitssysteme sind das wichtigste Sicherheitsmerkmal für Autos, da sie entscheidend dazu beitragen, Unfälle zu verhindern. Die aktuellen aktiven Sicherheitssysteme von Aptiv entsprechen dem Automatisierungsgrad (Level) 1 und 2. Level 5 steht dagegen für ein kommerziell nutzbares, vollständig autonomes Fahrzeug. Autonome Fahrzeuge werden Fahrern nicht nur ein breiteres Spektrum an Mobilitätslösungen bieten, sondern voraussichtlich auch die Zahl der fahrbedingten Unfälle und Zusammenstöße erheblich verringern.

Der Tote-Winkel-Assistent und die Spur-/Seitenkameras von Aptiv sind gute Beispiele für fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme. Der Tote-Winkel-Assistent macht den Fahrer auf Hindernisse im toten Winkel des Fahrzeugs aufmerksam, und die Spur-/Seitenassistenten warnen den Fahrer beim Spurwechsel. Aptiv schätzt, dass mit diesen beiden Technologien jedes Jahr fast 400.000 Unfälle in den USA verhindert werden können.

1 World Health Organization, “Road traffic injuries”, 7 February 2020. [Accessed 19 July 2021].

2 World Health Organization, “Road traffic injuries”, 7 February 2020. [Accessed 19 July 2021].

3 World Health Organization, “Road traffic injuries”, 7 February 2020. [Accessed 19 July 2021].

4 United Nations, ‘Streets for Life’ campaign, [Accessed 19 July 2021].

5 AA, ‘The evolution of car safety features’, [Accessed 19 July 2021].

6 S. Singh, „Critical Reasons for Crashes Investigated in the National Motor Vehicle Crash Causation Survey,” National Highway Traffic Safety Administration, Washington DC, 2015.

7 PR Newswire, “Introducing Motional: The Hyundai Motor Group and Aptiv Autonomous Driving Joint Venture Unveils New Identity”, 11 August, 2020 [Accessed 19 July 2021].

8 Forbes, “Rear Automatic Emergency Braking Works Well, Study Says”, 15 January 2021 [Accessed 19 July 2021].

 

Die vorstehenden Einschätzungen sind die des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und können von den Ansichten anderer Personen/Teams bei Janus Henderson Investors abweichen. Die Bezugnahme auf einzelne Wertpapiere stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf oder Halten eines Wertpapiers, einer Anlagestrategie oder eines Marktsektors dar und sollten nicht als gewinnbringend angesehen werden. Janus Henderson Investors, die mit ihr verbundenen Berater oder ihre Mitarbeiter haben möglicherweise eine Position in den genannten Wertpapieren.

 

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für die künftige Wertentwicklung. Alle Performance-Angaben beinhalten Erträge und Kapitalgewinne bzw. -verluste, aber keine wiederkehrenden Gebühren oder sonstigen Ausgaben des Fonds.

 

Der Wert einer Anlage und die Einkünfte aus ihr können steigen oder fallen. Es kann daher sein, dass Sie nicht die gesamte investierte Summe zurückerhalten.

 

Die Informationen in diesem Artikel stellen keine Anlageberatung dar.

 

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Glossar

 

 

 

WICHTIGE INFORMATIONEN

Bitte lesen Sie die folgenden wichtigen Informationen zu den Fonds im Zusammenhang mit diesem Artikel.

Janus Henderson Horizon Fund (der „Fonds“) ist eine SICAV nach luxemburgischem Recht, die am 30. Mai 1985 gegründet wurde und von Janus Henderson Investors Europe S.A. Janus Henderson Investors Europe S.A. kann beschließen, die Marketingvereinbarungen dieses Investmentfonds nach den einschlägigen Vorschriften zu beenden. Dies ist eine Werbeunterlage. Potenzielle Anleger sollten den Prospekt des OGAW und die wesentlichen Anlegerinformationen lesen, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen.
    Specific risks
  • Aktien/Anteile können schnell an Wert verlieren und beinhalten in der Regel höhere Risiken als Anleihen oder Geldmarktinstrumente. Daher kann der Wert Ihrer Investition steigen oder fallen.
  • Aktien kleiner und mittelgroßer Unternehmen können volatiler sein als Aktien größerer Unternehmen und bisweilen kann es schwierig sein, Aktien zu bewerten oder zu gewünschten Zeitpunkten und Preisen zu verkaufen, was das Verlustrisiko erhöht.
  • Wenn ein Fonds ein hohes Engagement in einem bestimmten Land oder in einer bestimmten Region hat, trägt er ein höheres Risiko als ein Fonds, der breiter diversifiziert ist.
  • Dieser Fonds kann im Verhältnis zu seinem Anlageuniversum oder anderen Fonds seines Sektors ein besonders konzentriertes Portfolio aufweisen. Ein ungünstiges Ereignis, das sich nur auf eine kleine Zahl von Positionen auswirkt, könnte zu einer erheblichen Volatilität oder zu erheblichen Verlusten für den Fonds führen.
  • Der Fonds verfolgt einen nachhaltigen Anlageansatz, der dazu führen kann, dass er in bestimmten Sektoren über- und/oder untergewichtet ist und sich daher anders entwickelt als Fonds, die ein ähnliches Ziel verfolgen, aber bei der Auswahl von Wertpapieren keine nachhaltigen Anlagekriterien berücksichtigen.
  • Der Fonds kann Derivate einsetzen, um das Risiko zu reduzieren oder das Portfolio effizienter zu verwalten. Dies bringt jedoch andere Risiken mit sich, insbesondere das Risiko, dass ein Kontrahent von Derivaten seinen vertraglichen Verpflichtungen möglicherweise nicht nachkommt.
  • Wenn der Fonds Vermögenswerte in anderen Währungen als der Basiswährung des Fonds hält oder Sie in eine Anteilsklasse investieren, die auf eine andere Währung als die Fondswährung lautet (außer es handelt sich um eine abgesicherte Klasse), kann der Wert Ihrer Anlage durch Wechselkursänderungen beeinflusst werden.
  • Wenn der Fonds oder eine währungsabgesicherte Anteilsklasse versucht, die Wechselkursschwankungen einer Währung gegenüber der Basiswährung des Fonds abzumildern, kann die Absicherungsstrategie selbst aufgrund von Unterschieden der kurzfristigen Zinssätze zwischen den Währungen einen positiven oder negativen Einfluss auf den Wert des Fonds haben.
  • Wertpapiere innerhalb des Fonds können möglicherweise schwer zu bewerten oder zu einem gewünschten Zeitpunkt und Preis zu verkaufen sein, insbesondere unter extremen Marktbedingungen, wenn die Preise von Vermögenswerten möglicherweise sinken, was das Risiko von Anlageverlusten erhöht.
  • Der Fonds könnte Geld verlieren, wenn eine Gegenpartei, mit der er Handel treibt, ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Fonds nicht nachkommen kann oder will, oder als Folge eines Unvermögens oder einer Verzögerung in den betrieblichen Abläufen oder des Unvermögens eines Dritten.
Janus Henderson Horizon Fund (der „Fonds“) ist eine SICAV nach luxemburgischem Recht, die am 30. Mai 1985 gegründet wurde und von Janus Henderson Investors Europe S.A. Janus Henderson Investors Europe S.A. kann beschließen, die Marketingvereinbarungen dieses Investmentfonds nach den einschlägigen Vorschriften zu beenden. Dies ist eine Werbeunterlage. Potenzielle Anleger sollten den Prospekt des OGAW und die wesentlichen Anlegerinformationen lesen, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen.
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  • Aktien/Anteile können schnell an Wert verlieren und beinhalten in der Regel höhere Risiken als Anleihen oder Geldmarktinstrumente. Daher kann der Wert Ihrer Investition steigen oder fallen.
  • Aktien kleiner und mittelgroßer Unternehmen können volatiler sein als Aktien größerer Unternehmen und bisweilen kann es schwierig sein, Aktien zu bewerten oder zu gewünschten Zeitpunkten und Preisen zu verkaufen, was das Verlustrisiko erhöht.
  • Der Fonds verfolgt einen nachhaltigen Anlageansatz, der dazu führen kann, dass er in bestimmten Sektoren über- und/oder untergewichtet ist und sich daher anders entwickelt als Fonds, die ein ähnliches Ziel verfolgen, aber bei der Auswahl von Wertpapieren keine nachhaltigen Anlagekriterien berücksichtigen.
  • Der Fonds kann Derivate einsetzen, um das Risiko zu reduzieren oder das Portfolio effizienter zu verwalten. Dies bringt jedoch andere Risiken mit sich, insbesondere das Risiko, dass ein Kontrahent von Derivaten seinen vertraglichen Verpflichtungen möglicherweise nicht nachkommt.
  • Wenn der Fonds Vermögenswerte in anderen Währungen als der Basiswährung des Fonds hält oder Sie in eine Anteilsklasse investieren, die auf eine andere Währung als die Fondswährung lautet (außer es handelt sich um eine abgesicherte Klasse), kann der Wert Ihrer Anlage durch Wechselkursänderungen beeinflusst werden.
  • Wenn der Fonds oder eine währungsabgesicherte Anteilsklasse versucht, die Wechselkursschwankungen einer Währung gegenüber der Basiswährung des Fonds abzumildern, kann die Absicherungsstrategie selbst aufgrund von Unterschieden der kurzfristigen Zinssätze zwischen den Währungen einen positiven oder negativen Einfluss auf den Wert des Fonds haben.
  • Wertpapiere innerhalb des Fonds können möglicherweise schwer zu bewerten oder zu einem gewünschten Zeitpunkt und Preis zu verkaufen sein, insbesondere unter extremen Marktbedingungen, wenn die Preise von Vermögenswerten möglicherweise sinken, was das Risiko von Anlageverlusten erhöht.
  • Der Fonds könnte Geld verlieren, wenn eine Gegenpartei, mit der er Handel treibt, ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Fonds nicht nachkommen kann oder will, oder als Folge eines Unvermögens oder einer Verzögerung in den betrieblichen Abläufen oder des Unvermögens eines Dritten.
  • Das Aktienportfolio des Fonds folgt einem substanzorientierten Anlagestil, der zu einer Ausrichtung auf bestimmte Arten von Unternehmen führt. Dies kann dazu führen, dass sich der Fonds deutlich besser oder schlechter als der breite Markt entwickelt.