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Für qualifizierte Anleger in der Schweiz
März 2022
Investment-Standpunkte ESG (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) im Überblick

Der Kampf gegen Plastikmüll

  • Hamish Chamberlayne, CFA
    Hamish Chamberlayne, CFA
    Leiter des Bereichs Globale Nachhaltige Aktien | Portfoliomanager

Hamish Chamberlayne, Head of Global Sustainable Equities, erläutert, weshalb der verantwortungsvolle Einsatz von Kunststoffen ein wichtiger Aspekt bei der Bewertung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens ist.

Zentrale Erkenntnisse:

  • Plastikmüll wird zu einem immer größeren Problem, und schon bald könnten die resultierenden Schäden irreparabel sein.
  • Die Regierungen haben mit ersten Maßnahmen reagiert, um die Umweltverschmutzung durch „unnötiges“ Plastik einzudämmen, und wir gehen davon aus, dass in naher Zukunft weitere Schritte folgen werden.
  • Der verantwortungsvolle Einsatz von Kunststoffen ist bei der Bewertung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens ein bedeutender Aspekt und wird für langfristige Anlageentscheidungen daher immer wichtiger.

Eine im Jahr 2015 durchgeführte Studie ergab, dass die kumulierte Masse aller jemals erzeugten neuen Kunststoffe auf 8,3 Milliarden Tonnen angewachsen war, wobei Schätzungen zufolge 6,3 Milliarden Tonnen davon im Müll landeten. Fast 80 % dieses Mülls liegt auf Deponien oder verschmutzt die natürliche Umwelt, und etwa 9 % bzw. 12 % wurden recycelt bzw. verbrannt. Mit einem Anteil von rund 40 % aller Nicht-Faser-Kunststoffe tragen Kunststoffverpackungen wesentlich zum Problem bei.1 Bedenkt man, dass weniger als die Hälfte der eine Million Plastikflaschen, die jede Minute weltweit verkauft werden, recycelt werden2 und einige Polymere sich erst nach über 500 Jahren zersetzen, ist das Problem des Plastikmülls alles andere als kurzfristig.3

Regulatorische Maßnahmen zur Bekämpfung von Einwegkunststoffen

Im Januar 2018 trat in China zeitgleich mit einem rapiden Anstieg des Medieninteresses für Plastikmüll in den Meeren ein Gesetz in Kraft, das die Einfuhr von Papier- und Kunststoffabfällen verbietet.4 In Anbetracht der Tatsache, dass noch 2016 rund zwei Drittel des weltweiten Plastikmülls nach China gingen, hat diese Gesetzgebung weitreichende Konsequenzen für Regierungen, Unternehmen und Verbraucher gehabt.5 Das hat die Debatte über Kunststoffabfälle angeizt und andere Länder gezwungen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Einige europäische Länder sind bei gesetzlichen Regelungen zur Beschränkung der Verwendung von Kunststoff vorangeprescht: Großbritannien und Schottland kündigten im Januar 2018 ein Verbot von Mikroperlen und Wattestäbchen mit Kunststoffstielen an,6, 7 während Frankreich seit 2020 Plastikbesteck verbietet.8, 9

Bislang hat sich die Regulierung auf Einwegkunststoffe und Produkte konzentriert, die als unnötig angesehen werden, wie Mikroperlen, Wattestäbchen, Einwegbesteck, Strohhalme und Kaffeerührstäbchen.  Andere bedeutende Verschmutzungsquellen werden hingegen nicht reguliert.

Nicht nur Verpackungen

National Geographic zufolge endet weniger als die Hälfte aller Kunststoffe als Verpackung. Der Rest wird für andere Anwendungen verwendet, unter anderem in den Bereichen Bau, Transport, Elektronik, Konsumgüter, Textilien und Möbel.10 Es wird sogar davon ausgegangen, dass Kunststoffabfälle aus anderen Anwendungen als Verpackungen eher als Mikroplastik im Meer landen, da Abflüsse und Kanäle als „Verschmutzungsvektoren“ fungieren.

Breaking down plastic pollution | Janus Henderson Investors

Schätzungen zufolge verursachten Textilfasern im Jahr 2015 42 Millionen Tonnen Plastikverschmutzung, so dass Kleidung einen erheblichen Anteil an der Verschmutzung der Meere hat.11 Genau wie Mikrofasern durch das Waschen von Kleidung in die Meere transportiert werden, gelangen Abrieb und Schmutz, vor allem von Autoreifen, über die Kanalisation und Flüsse aus Städten ins Meer. Schätzungen zufolge stammen 63 % der Mikrokunststoffe in Ozeanen primär aus Synthetik-Textilien und Autoreifen.12

Der Fokus auf Einwegkunststoffe und -verpackungen ist zwar gerechtfertigt, aber auch das umfassendere Problem der Kunststoffverschmutzung muss angegangen werden. Die Umweltversammlung der Vereinten Nationen (UNEA) wird voraussichtlich im Jahr 2022 mit Beratungen über ein wegweisendes Abkommen zur weltweiten Kontrolle der Plastikverschmutzung beginnen, wobei die Verhandlungsführer Vorschläge für rechtsverbindliche Regeln für die allgemeine Verwendung und Entsorgung von Plastik erörtern sollen.13

Wir sind davon überzeugt, dass eine verantwortungsvolle Nutzung wahrscheinlich eine sehr viel größere Positivwirkung haben wird als die vollständige Vermeidung jeglichen Kunststoffs. Die Herausforderung besteht darin, zwischen dem Nutzen der Verwendung und den Kosten für eine vollständige Vermeidung abzuwägen. Die Ermutigung zu einer verantwortungsvollen Verwendung erfordert oft die Bewertung einer gesamten Lieferkette unter Berücksichtigung von Faktoren wie Ressourceneffizienz, Langlebigkeit der Produkte und Nutzung von Initiativen zur Kreislaufwirtschaft.

Indikatoren für verantwortungsvolle Verwendung

Führende Unternehmen dürften ihre Chancen durch branchenübergreifende Zusammenarbeit im öffentlichen und privaten Sektor maximieren. Die Indikatoren, nach denen in führenden Unternehmen gesucht werden sollte, lassen sich in drei große Bereiche unterteilen

  1. Transparenz und Verantwortung

Der Umfang der freiwilligen Offenlegung durch Unternehmen kann angesichts der Abkehr von Verbrauchergruppen von kunststofflastigen Einkäufen als Indikator für die potenzielle Belastbarkeit verwendet werden. Eine proaktive Offenlegung und Zielfestlegung kann auch das Risiko verringern, Opfer der von oben verordneten Verbote zu werden. Im besten Fall sind diese Ziele transparent und in den Unternehmenswerten verankert. Eine integrierte Berichterstattung, die der Wirkung, dem Produkt oder den Aktivitäten des Unternehmens eine angemessene Bedeutung beimisst, sollte ein größeres Gewicht haben als die isolierte Veröffentlichung von Statistiken.

2. Materialverbrauch – recycelter Inhalt und Kreislaufwirtschaft

Eine Erhöhung des Anteils der von Unternehmen verwendeten recycelten Inhalte kann Veränderungen stärker vorantreiben als die Förderung der Produktion von wiederverwertbaren Artikeln. Das könnte sich durch die wachsende Nachfrage nach recyceltem Material auf die Praktiken weiter entlang der Lieferketten auswirken. Allgemein ist dies zwar noch nicht möglich, aber Unternehmen, die frühzeitig Forschung im Bereich der Materialverwendung betreiben, werden wahrscheinlich davon profitieren. Die verwendeten Kunststoffarten werden mit der Entwicklung der Recycling-Infrastruktur abnehmen. Daraus werden sich Chancen für führende Unternehmen in dem Bereich ergeben. Solange das Angebot an recycelten Polymeren nicht zunimmt und sich stabilisiert, werden äußerst ehrgeizige Unternehmen aufgrund der Verfügbarkeit von Recyclingmaterial die Zielvorgaben für die Verwendung von Recyclingmaterial jedoch wahrscheinlich verfehlen.

Strategien, die entweder das Konzept der Kreislaufwirtschaft in ihre Geschäftsabläufe integrieren oder das Material komplett verbannen, deuten auf langfristiges Denken in diesem Bereich hin. Die frühzeitige Integration von Modellen der Kreislaufwirtschaft, wie Rücknahmeinitiativen, Rückwärtslogistik und modulares Design, bietet Potenzial für erheblichen Nutzen durch Effizienzsteigerung, Anerkennung innerhalb der Branche und First-Mover-Vorteile.

3. Kooperation

Chancen bestehen aufgrund der zukünftig steigenden Nachfrage nach Recyclinganlagen, neuen Logistiklösungen für die Kreislaufwirtschaft oder Pfandinitiativen sowie neuer Materialien, die als Ersatz für Einwegkunststoffe benötigt werden. Viele dieser Entwicklungen sind branchenübergreifend, sodass Unternehmen, die Kooperationen gründen oder sich ihnen anschließen, besonders erfolgreich sein dürften. Das gilt besonders für solche, die vertikal entlang von Wertschöpfungsketten aktiv sind und in Recycling-Technologie und -Infrastruktur investieren.

Akteure, die mit politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, um das Verbraucherverhalten zu beeinflussen, werden wahrscheinlich von einem positiven öffentlichen Image und möglicherweise staatlicher Unterstützung profitieren, wobei Programme zur Verbesserung der Verwertungsquoten zudem den Vorteil bieten, dass sie die Verfügbarkeit von Recyclingmaterial erhöhen.

Ein Balanceakt

Die Identifizierung der Hauptquellen für die Umweltrisiken und -chancen ist ein komplexer, fortlaufender Prozess. Der vollständige Nachhaltigkeitseffekt der Kunststoffverwendung ist das Ergebnis vieler zusammenhängender – und oft unklarer – Faktoren. Beispielsweise wurden Lebensmittelverpackungen von Verbrauchergruppen und Aufsichtsbehörden ins Visier genommen, obwohl die Verpackungen nachweislich dazu beitragen, dass Lebensmittel sicher geliefert, die Haltbarkeit verlängert und Lebensmittelabfälle reduziert werden. In ähnlicher Weise ist die Versorgung mit Medikamenten, sauberem Wasser und sterilen Produkten von Kunststoff abhängig, ebenso wie zahlreiche Effizienzsteigerungen beim Umgang mit Ressourcen in der Transport- und Logistikbranche.

Die Relevanz des Einsatzes von Kunststoffen ist je nach Unternehmen und Branche sehr unterschiedlich. Daher gibt es kein Standardrezept oder keinen Indikator für positive Auswirkungen, Anlagerisiken oder Anlagechancen. Wir halten Ausschau nach Unternehmen, die einen bewussten, transparenten und konsequenten Ansatz – in Bezug auf sowohl Produkte/Dienstleistungen als auch die eigenen Betriebsabläufe – verfolgen, da dies unserer Meinung nach die beste Gewähr für die langfristige Entwicklung eines Unternehmens bietet.

Quellenverzeichnis

1R. Geyer, J. R. Jambeck and K. L. Law, „Production, use, and fate of all plastics ever made“ Science Advances, Band 3, Nr. 7, 1 7 2017.

2Plastic Soup Foundation, „The Worlds Population Consumes 1 Million Plastic Bottles Every Minute“, abgerufen am 24. Februar 2022

3World Wide Fund for Nature (WWF) Australia, „The lifecycle of plastics“, Stand: 2. Juli 2021, abgerufen am 24. Februar 2022

4UN Environment, „China’s trash ban lifts lid on global recycling woes but also offers opportunity“, Stand: 6. Juli 2018, abgerufen am 24. Februar 2022

5Bloomberg, „China Upended the Politics of Plastic and the World Is Still Reeling”, Stand: 21. Januar 2020, abgerufen am 24. Februar 2022

6Kevin Keane, BBC News, „Scotland ban announced for plastic cotton buds“, Stand: 11. Januar 2018, abgerufen am 24. Februar 2022

7Pressemitteilung der britischen Regierung, „World leading microbeads ban comes into force“, Stand: 19. Juni 2018, abgerufen am 24. Februar 2022

8Climate Action, „France ban plastic plates and cutlery“, Stand: 20. September 2016, abgerufen am 24. Februar 2022

9Umweltprogramm der Vereinten Nationen, „World leaders set sights on plastic pollution“, Stand: 16. Februar 2022, abgerufen am 24. Februar 2022

10National Geographic, „Fast facts about plastic pollution“, Stand: 20. Dezember 2018, abgerufen am 24. Februar 2022

11Europäische Umweltagentur, „Plastic in textiles: towards a circular economy for synthetic textiles in Europe“, Stand: 17. September 2021, abgerufen am 24. Februar 2022

12 J.Boucher and D. Friot, ICUN, „Primary microplastics in the oceans: A global evaluation of sources“, 2017.

13Umweltprogramm der Vereinten Nationen, Februar 2022

Die vorstehenden Einschätzungen sind die des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und können von denen anderer Personen/Teams bei Janus Henderson Investors abweichen. Die Bezugnahme auf einzelne Wertpapiere, Fonds, Sektoren oder Indizes in diesem Artikel stellt weder ein Angebot oder eine Aufforderung zu deren Erwerb oder Verkauf dar, noch ist sie Teil eines solchen Angebots oder einer solchen Aufforderung.

 

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für die künftige Wertentwicklung. Alle Performance-Angaben beinhalten Erträge und Kapitalgewinne bzw. -verluste, aber keine wiederkehrenden Gebühren oder sonstigen Ausgaben des Fonds.

 

Der Wert einer Anlage und die Einkünfte aus ihr können steigen oder fallen. Es kann daher sein, dass Sie nicht die gesamte investierte Summe zurückerhalten.

 

Die Informationen in diesem Artikel stellen keine Anlageberatung dar.

 

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Glossar

 

 

 

Wichtige Information

Bitte lesen Sie die folgenden wichtigen Informationen zu den in diesem Artikel genannten Fonds.

Horizon US Sustainable Equity Fund
Janus Henderson Horizon Fund (der „Fonds“) ist eine SICAV nach luxemburgischem Recht, die am 30. Mai 1985 gegründet wurde und von Henderson Fund Management S.A. Henderson Management SA kann beschließen, die Marketingvereinbarungen dieses Investmentfonds nach den einschlägigen Vorschriften zu beenden. Dies ist eine Werbeunterlage. Potenzielle Anleger sollten den Prospekt des OGAW und die wesentlichen Anlegerinformationen lesen, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen.
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  • Aktien kleiner und mittelgroßer Unternehmen können volatiler sein als Aktien größerer Unternehmen und bisweilen kann es schwierig sein, Aktien zu bewerten oder zu gewünschten Zeitpunkten und Preisen zu verkaufen, was das Verlustrisiko erhöht.
  • Wenn ein Fonds ein hohes Engagement in einem bestimmten Land oder in einer bestimmten Region hat, trägt er ein höheres Risiko als ein Fonds, der breiter diversifiziert ist.
  • Der Fonds verfolgt einen nachhaltigen Anlageansatz, der dazu führen kann, dass er in bestimmten Sektoren über- und/oder untergewichtet ist und sich daher anders entwickelt als Fonds, die ein ähnliches Ziel verfolgen, aber bei der Auswahl von Wertpapieren keine nachhaltigen Anlagekriterien berücksichtigen.
  • Wenn der Fonds oder eine währungsabgesicherte Anteilsklasse versucht, die Wechselkursschwankungen einer Währung gegenüber der Basiswährung des Fonds abzumildern, kann die Absicherungsstrategie selbst aufgrund von Unterschieden der kurzfristigen Zinssätze zwischen den Währungen einen positiven oder negativen Einfluss auf den Wert des Fonds haben.
  • Wertpapiere innerhalb des Fonds können möglicherweise schwer zu bewerten oder zu einem gewünschten Zeitpunkt und Preis zu verkaufen sein, insbesondere unter extremen Marktbedingungen, wenn die Preise von Vermögenswerten möglicherweise sinken, was das Risiko von Anlageverlusten erhöht.
  • Die laufenden Kosten können teilweise oder vollständig aus dem Kapital entnommen werden. Dadurch kann das Kapital aufgezehrt oder das Potenzial für Kapitalwachstum verringert werden.
  • Der Fonds könnte Geld verlieren, wenn eine Gegenpartei, mit der er Handel treibt, ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Fonds nicht nachkommen kann oder will, oder als Folge eines Unvermögens oder einer Verzögerung in den betrieblichen Abläufen oder des Unvermögens eines Dritten.
Horizon Global Sustainable Equity Fund
Janus Henderson Horizon Fund (der „Fonds“) ist eine SICAV nach luxemburgischem Recht, die am 30. Mai 1985 gegründet wurde und von Henderson Fund Management S.A. Henderson Management SA kann beschließen, die Marketingvereinbarungen dieses Investmentfonds nach den einschlägigen Vorschriften zu beenden. Dies ist eine Werbeunterlage. Potenzielle Anleger sollten den Prospekt des OGAW und die wesentlichen Anlegerinformationen lesen, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen.
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Global Sustainable Equity Fund
    Specific risks
  • Aktien/Anteile können schnell an Wert verlieren und beinhalten in der Regel höhere Risiken als Anleihen oder Geldmarktinstrumente. Daher kann der Wert Ihrer Investition steigen oder fallen.
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