Börsennotierte gegenüber private Immobilien: ähnliche Vermögenswerte, unterschiedliche Preise
Durch eine Analyse der Indexdaten für börsennotierte und private Immobilien erklärt das Portfoliokonstruktions- und Strategieteam, warum börsennotierte REITs und private Immobilien zwei scheinbar unterschiedliche Anlageuniversen sind, die nach Anpassung des Timings zusammenlaufen.
Leiter des Bereichs EMEA – Portfoliokonstruktion und Strategie
21. Dez 2022 8 Minuten Lesezeit
Zentrale Erkenntnisse:
Aus historischer Sicht besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass börsennotierte REITs in den kommenden Jahren private Immobilien deutlich übertreffen.
Das Problem für private Immobilieninvestoren ist das Zögern, eine illiquide Anlage auf der Grundlage von kurzfristigen Markterwartungen zu verkaufen.
Eine mögliche Lösung für private Immobilieninvestoren könnte darin liegen, eine Allokation in private und börsennotierte REITs zu mischen.
„Verzögertes Beta“ impliziert, dass einige private Investitionen und ihre börsennotierten Gegenstücke vielleicht doch nicht so unterschiedlich sind, wie es zunächst den Anschein hat. Zuweilen lässt sich ein Großteil des wahrgenommenen Performanceunterschieds zwischen privaten und börsennotierte Immobilien einfach durch Unterschiede in Timing, Liquidität und Rechnungslegung erklären.
Da börsennotierte REITs derzeit eine historisch große Performancedifferenz im Vergleich zu privaten Immobilien aufweisen (d.h. einen Abschlag auf den Nettoinventarwert (NIW)), ist es für jeden privaten Immobilieninvestor von entscheidender Bedeutung, die Ursache dieser Differenz und die offenbar eindeutigen Folgen für die zukünftigen Performanceerwartungen zu verstehen.
Ähnliche Vermögenswerte, unterschiedliches Preis-Timing: Der Treiber für verzögertes Beta
„Unserer Ansicht nach haben wir es derzeit mit einem äußerst extremen Beispiel für eine
Bewertungsverzögerung bei privaten Immobilien zu tun. Da börsennotierte [öffentliche] REITs täglich gehandelt werden, werden neue Informationen wie höhere Zinssätze und Rezessionsrisiken in der Regel innerhalb weniger Tage oder Wochen in ihre Kursnotierungen „eingepreist“. Für private Immobilienfonds gibt es dagegen keinen externen Markt, und die Manager dieser Fonds stützen sich stattdessen auf Schätzungen und Datenanalysen, auf deren Basis sie ihren Anlegern monatlich oder vierteljährlich eine Bewertung melden.“
Dafür spricht, dass viele Preisunterschiede zwischen börsennotierten REITs und privaten Immobilien nicht auf eine unterschiedliche Fondszusammensetzung zurückzuführen sind, sondern einfach auf die langsamen Preisbildungsprozesse auf den privaten Immobilienmärkten, die sich über Quartale oder Jahre hinziehen, während börsennotierte REITs täglich bewertet werden.
Für eine externe Überprüfung dieser Einschätzung siehe die Studie von Alexander D. Beath, Ph.D. und Chris Flynn, CFA, "Asset Allocation and Fund Performance of Defined Benefit Pension Funds in the United States, 1998 – 2019":
Abbildung 1: börsennotierte REITs und private Immobilien weisen eine Korrelation von 0,84 nach Bereinigung um die Frist für die Berichterstattung auf
Jährliche Renditen für börsennotierte REITs und private Immobilien, 1998-2018 (bereinigt um die Frist für die Berichterstattung von privaten Immobilien)
Alexander D. Beath, Ph.D. & Chris Flynn, CFA, "Asset Allocation and Fund Performance of Defined Benefit Pension Funds in
the United States, 1998-2018" (Oktober 2019). Die Wertentwicklung in
der Vergangenheit ist kein Indikator für künftige Renditen.
Unsere Analyse der Indexdaten für börsennotierte und private Immobilien veranschaulicht ebenfalls, dass börsennotierte REITs und private Immobilien zwei scheinbar unterschiedliche Anlageuniversen sind, die nach Anpassung des Timings zusammenlaufen. Um börsennotierte und private Immobilienindizes allgemein zu vergleichen, zeigt Abbildung 2 zunächst die rollierende 3-Jahres-Rendite für börsennotierte und private Immobilien seit 1995. Diese stellt ungefähr die Performancedifferenz zwischen börsennotierten und privaten Immobilienrenditen dar, die auf mittelfristig orientierte Anleger zukommt.
Abbildung 2: Im Laufe der Zeit laufen börsennotierte und private Immobilienindizes auseinander
Quelle: Morningstar Direct, börsennotierte REITs: FTSE Nareit All Equity REITs TR USD, private REITs: NCREIF Fund ODCE, 1. Januar 1995 - 30. September 2022.Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für künftige Renditen.
Als Nächstes veranschaulicht ein einfacher gleitender Zweijahresdurchschnitt, der auf den börsennotierte Index angewendet wird, dass die offensichtliche Divergenz hauptsächlich auf die oben erwähnten langsamen Preisbildungsprozesse bei privaten Immobilien zurückzuführen ist.
Abbildung 2: Zeitbereinigt laufen börsennotierte und private Immobilienindizes zusammen
Quelle: Morningstar Direct, börsennotierte REITs: FTSE Nareit All Equity REITs TR USD, private Immobilien: NCREIF Fund ODCE, 1. Januar 1995 - 30. September 2022.Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für künftige Renditen.
Vor allem ist kein künstlicher gleitender Durchschnitt erforderlich, damit diese Zeitreihen zusammenlaufen; historisch gesehen haben sich die Divergenzen zwischen börsennotierten und privaten Immobilienwerten im Laufe der Zeit von selbst angenähert (Abbildung 4).
Abbildung 4: Ein Zeitfenster – das sich irgendwann schließt
Quelle: Morningstar Direct, börsennotierte REITs: FTSE Nareit All Equity REITs TR USD, private REITs: NCREIF Fund ODCE, 1. Januar 1995 - 30. September 2022. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für künftige Renditen.
Gleiche Vermögenswerte, unterschiedliche Preise = eine Gelegenheit
Zum 30. September, dem Ende des dritten Quartals 2022, wurden börsennotierte REITs mit einem Abschlag von 28% auf den NAV bewertet. 1 Wir runden diesen Abschlag leicht optimistisch auf nur 20% ab und betrachten die historische Outperformance von börsennotierte REITs gegenüber privaten Immobilien in den darauffolgenden Ein-, Zwei- und Dreijahreszeiträumen.
Die folgenden Grafiken zeigen, dass börsennotierte REITs bei ähnlichen historischen Ausgangspunkten private Immobilien mit einem erstaunlich großen Abstand übertreffen. Darüber hinaus war diese Outperformance beständig: börsennotierte REITs übertrafen private Immobilien in 100% aller Zwei- und Dreijahreszeiträume und in 86% der Einjahreszeiträume.
Abbildung 5: Nach einem Abschlag von 20% oder mehr auf den NIW erzielen börsennotierte REITs in der Regel eine deutliche Outperformance
Quelle: Morningstar Direct, börsennotierte REITs: FTSE Nareit All Equity REITs TR USD, private Immobilien: NCREIF Fund ODCE, 1. Januar 1990 – 30. September 2022, Daten zum NIW-Abschlag von Green Street Advisors. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit
ist kein Indikator für künftige Renditen.
Abbildung 6: Da börsennotierte REITs derzeit mit einem Abschlag von 28% gehandelt werden,
besteht unseres Erachtens Potenzial für eine noch größere Outperformance
Quelle: Morningstar Direct, Morningstar-Renditen für for FTSE Nariet All Equity REITs und NCREIF Fund ODCE, 1. January 1990 - 30. September 2022. Daten zum NIW-Abschlag von Green Street Advisors. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für künftige Renditen.
Ein Dilemma für private Immobilieninvestoren, das durch börsennotierte REITs gelöst werden könnte
Die aktuelle Verwerfung bei börsennotierte REITs ist so bemerkenswert, dass selbst private Immobiliengiganten wie Blackstone die Gelegenheit optimistisch sehen:
"Marktvolatilität schafft Gelegenheiten, darunter auch bei mehreren Aktiengesellschaften." Jonathan Gray, President/COO, Blackstone Q1 2022 Earnings Call
In unseren Portfolioberatungen wird die Illiquidität privater Immobilien von Beratern oft nicht als Kostenfaktor, sondern als Vorteil für den Endkunden betrachtet, da sie von störendem emotionalen Anlageverhalten wie Market-Timing abhält. Hier liegt das Dilemma für private Immobilieninvestoren: Aus historischer Sicht steht fest, dass private Immobilien in den kommenden Jahren schlechter abschneiden werden als börsennotierte Immobilien; andererseits werden private Immobilien nur selten aufgrund kurzfristiger Markterwartungen verkauft.
Eine mögliche Lösung für private Immobilieninvestoren könnte darin liegen, eine Allokation in private und börsennotierte REITs zu mischen. Aus der vorherigen Analyse folgt, dass eine 50/50-Mischung aus börsennotierten REITs und privaten Immobilien in jedem einzelnen Dreijahreszeitraum seit Anfang 1990 die privaten Immobilien in den folgenden drei Jahren um 50% Gesamtrendite übertraf.
Liquide börsennotierte REITs können möglicherweise durch die teilweise Diversifizierung oder Umschichtung einer bestehenden illiquiden privaten Immobilienallokation finanziert werden; eventuell könnte es praktischer sein, liquide börsennotierte REITs aus dem liquiden Aktien-Kernportfolio zu finanzieren .
Darüber hinaus wurden börsennotierte REITs ungeachtet kurzfristiger Preisunterschiede zwischen börsennotierte und privaten Immobilien in zahlreichen Studien unter Verwendung verschiedener Indizes im Vergleich zu ihren privaten Gegenstücken als attraktive langfristige Gesamtrenditefaktoren angeführt.
Abbildung 7: Annualisierte Outperformance von börsennotierte REITs gegenüber privaten Immobilien
Börsennotierte REITs
Private Immobilien
Börsennotierte – Privat
Beath/Flynn
9,2%
7,9%
+1,3%
Bollinger/Pagliari
11,2%
8,9%
+2,3%
Arnold/Ling/Narajo
10,3%
8,7%
+1.6%
Durchschnitt
10,2%
8,5%
+1,7%
NCREIF ODCE ggü. FTSE NAREIT All Equity REITs Index 1999 – 2021, Bloomberg. Alexander D. Beath, Ph.D. und Chris Flynn, CFA. „Asset Allocation and Fund Performance of Defined
Benefit Pension Funds in the United States, 1998-2019.“ Oktober 2021: Seite 7, Bollinger, Mitchell A. und Joseph L. Pagliari, Jr.: "Another Look at Private Real Estate Returns by Strategy." The Journal of Portfolio Management Special Real Estate Issue 2019: 95-112. (2000 – 2017). Die Rendite von privaten Immobilien ist der Durchschnitt von Value-Add- und opportunistischen Composites. Thomas R Arnold, David C Ling, Andy Naranjo. „Private Equity Real Estate Fund Performance: A
Comparison to REITs and Open-End Core Funds.“ The Journal of Portfolio Management Special Real
Estate Issue 2021, Oktober 2021. Untersuchter Zeitraum: 2000-2014. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit
ist kein Indikator für künftige Renditen.
Wir haben bereits über die Vorzüge börsennotierter REITs als langfristige strategische Diversifizierung für ein Aktien-Kernportfolio geschrieben. In unserem Artikel REITs: A Diversification Trilogy haben wir die drei potenziellen Vorteile einer Allokation in REITs aufgelistet:
Inflation erfolgreich überstehen
Eine diversifizierte Ertragsquelle bieten
Diversifizierung über Technologie- und Wachstumstitel hinaus
Zu bedenken ist, dass Immobilienfonds zwar verschiedene potenzielle Vorteile bieten, ihre Verwendung aber auch dazu führen kann, dass sich das Exposure und das potenzielle Risiko eines Gesamtportfolios weniger einfach bewerten lassen. Dieses Dilemma und die Vielzahl der am Markt erhältlichen Anlagelösungen machen deutlich, wie wichtig gründliches Research und Due-Diligence-Prüfungen sind. Bitte wenden Sie sich an unser Team, um in einem persönlichen Beratungsgespräch sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele durch den Einsatz von Immobilienfonds leichter erreichen.
1 Quelle: Green Street Advisors.
WICHTIGE INFORMATIONEN
Immobilienaktien, einschließlich Real Estate Investment Trusts (REITs), reagieren empfindlich auf Änderungen von Immobilienwerten und Mieteinnahmen, Immobiliensteuern, Zinssätzen, steuerlichen und regulatorischen Anforderungen, Angebot und Nachfrage sowie auf Veränderungen der Managementfähigkeiten und der Bonität des Unternehmens. Bei REITs besteht zusätzlich die Gefahr, dass sie nicht die Voraussetzungen für bestimmte Steuervorteile oder für eine Registrierungsbefreiung erfüllen, was negative wirtschaftliche Folgen nach sich ziehen könnte.
Die vorstehenden Einschätzungen sind die des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und können von denen anderer Personen/Teams bei Janus Henderson Investors abweichen. Die Bezugnahme auf einzelne Wertpapiere, Fonds, Sektoren oder Indizes in diesem Artikel stellt weder ein Angebot oder eine Aufforderung zu deren Erwerb oder Verkauf dar, noch ist sie Teil eines solchen Angebots oder einer solchen Aufforderung.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für die künftige Wertentwicklung. Alle Performance-Angaben beinhalten Erträge und Kapitalgewinne bzw. -verluste, aber keine wiederkehrenden Gebühren oder sonstigen Ausgaben des Fonds.
Der Wert einer Anlage und die Einkünfte aus ihr können steigen oder fallen. Es kann daher sein, dass Sie nicht die gesamte investierte Summe zurückerhalten.
Die Informationen in diesem Artikel stellen keine Anlageberatung dar.
Leiter des Bereichs EMEA – Portfoliokonstruktion und Strategie
21. Dez 2022 8 Minuten Lesezeit
Zentrale Erkenntnisse:
Aus historischer Sicht besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass börsennotierte REITs in den kommenden Jahren private Immobilien deutlich übertreffen.
Das Problem für private Immobilieninvestoren ist das Zögern, eine illiquide Anlage auf der Grundlage von kurzfristigen Markterwartungen zu verkaufen.
Eine mögliche Lösung für private Immobilieninvestoren könnte darin liegen, eine Allokation in private und börsennotierte REITs zu mischen.
Sabrina Geppert ist seit 2020 Senior Portfolio-Strategin bei Janus Henderson Investors. Sie ist Mitglied des Portfolio Construction and Strategy-Teams, das umsetzbare Anlage- und Thought Leadership-Strategien entwickelt, um unsere Kunden in allen Aspekten der Anlageverwaltung zu unterstützen. Zuvor war sie seit 2015 bei Goldman Sachs in London Executive Director des Investment Strategy-Teams, wo sie Kunden in der ganzen EMEA-Region zu ihren Portfoliostrategien beraten hat.
Sabrina Geppert hat einen Bachelor-Abschluss in Sozioökonomie von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und einen Master-Abschluss in Statistik von der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie hat 8 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche.
Mario Aguilar De Irmay ist seit 2021 Senior Portfolio-Stratege bei Janus Henderson Investors. Als Mitglied des Teams für Portfoliokonstruktion und Strategie konzentriert er sich auf die Analyse der Vermögensallokation für die Regionen Lateinamerika, US-Offshore und iberische Halbinsel. Vor seinem Eintritt in das Unternehmen war Mario Aguilar De Irmay ab 2013 EMEA Client Relations Director bei Wells Fargo Asset Management. Zuvor war er ab 2007 Director des Bereichs EMEA Client Services bei Markov Processes International. Von 2004 bis 2005 war er als Berater für wirtschaftliche Entwicklung tätig. Er begann seine Laufbahn im Jahr 2003 als Analyst für Transaktionen im Zusammenhang mit Auslandsschulden bei der Zentralbank von Bolivien.
Mario Aguilar De Irmay hält einen Bachelor-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften der Universidad Católica Boliviana und einen MBA mit Schwerpunkt Finanzen der Martin J. Whitman School of Management an der Syracuse University, den er im Rahmen eines Fulbright-Stipendiums erwarb. Er ist Mitglied der britischen CFA Society. Mario Aguilar De Irmay ist Chartered Financial Analyst und besitzt das Investment Management Certificate (IMC). Er hat 18 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche.
Leiter des Bereichs EMEA – Portfoliokonstruktion und Strategie
Matthew Bullock ist Leiter des Bereichs EMEA – Portfoliokonstruktion und Strategie bei Janus Henderson Investors. In dieser Funktion arbeitet er daran, die Kundenbindungsmodelle für institutionelle Kunden und Intermediäre auf Kunden in der gesamten Region EMEA auszuweiten, und leitet das in London ansässige Team von Portfolio-Strategen. Vor seinem Eintritt in das Unternehmen im Jahr 2022 war Matthew Bullock ab 2015 Investment Director, Multi-Strategy Solutions & Thematics bei Wellington Management. Davor war er ab 2011 Director, Multi-Asset Investment-Stratege bei BlackRock. Er war auch in der Produktentwicklung tätig, zunächst von 2006 bis 2009 als Produktmanager/-strukturierer bei der Ord Minnett Group und später als Produktentwicklungsmanager bei BT Investment Management (jetzt Pendal Group). Von 2005 bis 2006 leitete Matthew Bullock den Bereich Structured Products/Fund Manager Research bei Aegis Equities Research. Er begann seine Laufbahn im Jahr 2003 als Senior Analyst bei der australischen Finanzaufsichtsbehörde (Australian Prudential Regulation Authority).
Matthew Bullock hält einen Bachelor-Abschluss (Hons) in Wirtschaftswissenschaften und einen Bachelor of Commerce, beide von der University of Newcastle in Australien. Er hat 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche.
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