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Research Sektor-Update: Navigation durch kurzfristige Volatilität

In einem Umfeld mit wachsender Sorge um den Welthandel und die Ausgaben für künstliche Intelligenz (KI) hat sich an den Aktienmärkten im ersten Quartal 2025 die Führerschaft verschoben. Da auf kurze Sicht keine Entspannung in Sicht ist, erklärt unser Researchteam, welche potenziellen Folgen für die einzelnen Sektoren zu erwarten sind.

24. April 2025
10 Minuten Lesezeit

Zentrale Erkenntnisse:

  • Die Aktienperformance wurde im ersten Quartal 2025 vor allem durch die Sorge um den handelspolitischen Kurswechsel und die Ausgaben für künstliche Intelligenz (KI) angetrieben. Technologieaktien blieben hinter dem Gesamtmarkt zurück, während defensive Sektoren wie Energie und Basiskonsum eine Outperformance erzielten.
  • Seitdem haben die Unsicherheit und die Sorge um eine Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums weiter zugenommen.
  • In diesem Umfeld sollten sich Anleger weiter auf die Fundamentaldaten konzentrieren und nach Unternehmen Ausschau halten, die in der Lage sind, sich an politische Veränderungen anzupassen und weiterhin von langfristigen Wachstumstrends zu profitieren.

Gestützt auf eine widerstandsfähige US-Wirtschaft, eine moderatere Inflation sowie das Potenzial für Zinssenkungen und eine wachstumsfördernde Finanzpolitik erlebten die Finanzmärkte einen insgesamt positiven Start in das Jahr 2025, bevor der Optimismus gegen Ende des Quartals einer zunehmenden Unsicherheit in Bezug auf die US-Zollpolitik und ihre möglichen Auswirkungen auf Inflation und Wirtschaftswachstum wich. Während der Stimmungsumschwung zunächst traditionell als defensiv geltenden Sektoren zugutekam (siehe Abbildung), gerieten zu Beginn des zweiten Quartals auch diese vermeintlich sicheren Häfen unter Druck.

Wir glauben, dass es daher für Anleger umso wichtiger ist, sich weiter auf die Fundamentaldaten zu konzentrieren und nach Unternehmen Ausschau zu halten, die von einem starken Management geführt werden, auf langfristige Wachstumstrends ausgerichtet und in der Lage sind, höhere Preise weiterzureichen. Klar ist, dass die Unsicherheit in Bezug auf die US-Handelszölle vorerst anhalten wird. Dennoch glauben wir, dass Themen wie künstliche Intelligenz (KI) und Elektrifizierung der Weltwirtschaft noch über Jahre hinweg intakt bleiben. Da die Aktienmärkte aufgrund der aktuellen Verunsicherung auf breiter Front unter Druck stehen, könnte der Zeitpunkt für Anleger günstig sein, um die attraktiven Bewertungen für eine Positionierung in diesen langfristigen Wachstumstreibern zu nutzen.

Abbildung: Globale Aktienperformance (Gesamtrendite) im ersten Quartal 2025

Der starke Kursverlauf von Tech-Aktien wurde durch die Rotation in traditionell defensive Sektoren wie Energie und Basiskonsum unterbrochen.

Quelle: Bloomberg, Daten vom 31. Dezember 2024 bis zum 31. März 2025. Die Renditen beziehen sich auf den MSCI All Country World Index (ACWI) und die darin enthaltenen elf Sektoren. Der MSCI ACWI-Index umfasst Unternehmen mit hoher und mittlerer Kapitalisierung aus 23 Industrie- und 24 Schwellenländern.

Technologie: Anhaltend hervorragende Potenziale für KI, doch der Weg könnte holpriger werden

Denny Fish und Jonathan Cofsky

Rückblick: Nach einer beeindruckenden mehrjährigen Rally verloren US-Mega-Caps aus dem Technologiesektor im ersten Quartal an Boden, unter anderem, weil die Anleger ihre Erwartungen an die langfristigen KI-Ausgaben der Unternehmen neu kalibrierten, nachdem das chinesische Start-up DeepSeek die Entwicklung eines hoch leistungsfähigen KI-Modells mit deutlich niedrigerem Investitionsaufwand als bei konkurrierenden Modellen bekanntgegeben hatte. Die Bedenken des Marktes wurden außerdem durch Microsoft verstärkt, das eine Kürzung seiner geplanten KI-Ausgaben ankündigte.

Wie geht es weiter? Wir starten in das zweite Quartal mit zusätzlicher Unsicherheit im Zusammenhang mit den US-Zöllen, rückläufigen Unternehmensausgaben und der Sorge um eine allgemeine Konjunkturabschwächung, die sich negativ auf konjunktursensible Marktsegmente wie die analoge Fertigung und von Werbeeinnahmen abhängige Internetplattformen auswirken könnte. Trotz der deutlich erhöhten kurzfristigen Unsicherheit sind wir von den langfristigen Wachstumschancen im Technologiesektor weiterhin überzeugt – sowohl von zyklischen Wachstumsbranchen wie der Halbleiterindustrie als auch von strukturell wachsenden Branchen beispielsweise in Verbindung mit generativer KI. Unseres Erachtens sind die langfristigen KI-Anlagechancen weiter intakt, auch wenn es wie bei jeder neuen Technologie volatile Phasen geben kann. Wir glauben jedoch, dass jede Effizienzsteigerung dazu beitragen wird, die Einführung von KI in der gesamten Weltwirtschaft zu beschleunigen, während unvermeidliche Phasen der Volatilität die effektive Kapitalallokation erleichtern werden.

Kommunikationsdienste: Langfristige Chancen durch KI und digitale Disruption

Josh Cummings

Rückblick: Der Sektor Kommunikationsdienste hat sich im ersten Quartal uneinheitlich entwickelt, wobei hohe Zugewinne bei Aktien von Unternehmen wie Netflix und T-Mobile durch Rückgänge bei Aktien von Unternehmen, die als Profiteure von KI-Ausgaben angesehen werden, zunichtegemacht wurden. Außerdem wurden einige hoch bewertete Aktien des Sektors abverkauft.

Wie geht es weiter? Kurzfristig stellen wir fest, dass die wirtschaftliche Unsicherheit negative Auswirkungen auf Bereiche wie Werbung, Rechenzentren und Ausgaben im digitalen Bereich haben könnte. Außerdem könnte der Versuch der Anleger, die Höhe der KI-Investitionen neu einzuschätzen, für Volatilität sorgen. Wir glauben, dass Anleger die aktuellen Schwankungen nutzen können, um nach Unternehmen mit hervorragenden Geschäftsmodellen Ausschau zu halten, deren Bewertungen seit Jahresstart deutlich gesunken sind.

Auf längere Sicht schätzen wir die Anlagepotenziale von KI nach wie vor als hervorragend ein. Wir glauben, dass der Konsens die potenzielle Verbreitung und Durchschlagskraft von KI nach wie vor unterschätzt. Zudem sehen wir langfristige Chancen im digitalen Streaming und in der digitalen Werbung und erwarten eine zunehmende Marktkonzentration auf die größten, digital nativen Plattformen, die am besten in der Lage sind, sowohl Inhalte als auch Nutzer zu gewinnen.

Gesundheit: Innovation und Defensivität zu attraktiven Bewertungen finden

Andy Acker

Rückblick: Der Gesundheitssektor entwickelte sich uneinheitlich, beendete das erste Quartal jedoch mit positiven Renditen. Gestützt auf niedrige Bewertungen und eine Marktrotation in defensive Bereiche verzeichneten Gesundheitsdienste und Large-Cap-Biopharmaunternehmen eine Outperformance, während Small- und Mid-Caps aus dem Biotechnologiesektor deutlich unter Druck gerieten. Grund dafür war die gestiegene politische Unsicherheit nach der Bestätigung von Robert F. Kennedy, Jr. als Leiter des US-Gesundheitsministeriums und den Mittel- und Personalkürzungen bei den Bundesgesundheitsbehörden, einschließlich der US-Arzneimittelbehörde.

Wie geht es weiter? Wir glauben, dass Anleger weiterhin Unternehmen aus dem Gesundheitssektor bevorzugen werden, die unabhängig vom makroökonomischen Hintergrund von einer stetigen Nachfrage profitieren. Dazu zählen beispielsweise Arzneimittelhändler, die zudem von der neuen Zollpolitik möglicherweise weniger betroffen sein werden. Im Biotechsektor zählen kleine und mittelgroße Unternehmen nach wie vor zu den Innovationstreibern, da die meisten neuen Medikamente von solchen Unternehmen (85 % im Jahr 2024) stammen. Außerdem werden die Aktien des Sektors jetzt mit hohen Abschlägen gehandelt. Angesichts der kurzfristigen politischen Unsicherheit und möglicher Verzögerungen bei der Zulassung sollten Anleger jedoch kleinere Biotech-Unternehmen bevorzugen, die kürzlich zugelassen Produkte oder vielversprechende Pipelines in der Spätphase haben.

Industrie: In einem zunehmend unsicheren Umfeld für Unternehmensinvestitionen einen disziplinierten Ansatz beibehalten

David Chung

Rückblick: Aktien von Industrieunternehmen erlebten im ersten Quartal Gegenwind und verzeichneten eine verhaltene Performance. Die Auftragseingänge und andere Frühindikatoren entwickelten sich insgesamt positiv, doch die Stimmung schlug gegen Quartalsende deutlich um. Grund dafür waren massive staatliche Ausgabenkürzungen und ein drohender Handelskrieg, der die Unternehmensentscheidungen und Lieferketten störte. Zudem war die starke Kursentwicklung im ersten Quartal scheinbar zumindest teilweise eher auf Vorabkäufe im Vorfeld der Zollankündigungen zurückzuführen als auf eine wirkliche Erholung in der Produktion.

Wie geht es weiter? Zu Beginn des zweiten Quartals stellen wir fest, dass neue Entwicklungen bei den Zöllen die Inflation im gesamten Industriesektor anfachen könnte. Zugleich steigt damit auch die Wahrscheinlichkeit einer Rezession sowohl in der Industrie als auch bei den Verbrauchern. Vor diesem Hintergrund sollten sich Anleger unseres Erachtens weiterhin auf Unternehmen konzentrieren, die auf starke strukturelle Trends ausgerichtet sind, darunter kommerzielle Luft- und Raumfahrt sowie Elektrifizierung, die weniger stark von einer Konjunkturabschwächung betroffen sein dürften. Wichtig ist zudem eine starke Geschäftsführung, die in der Lage ist, politische Unsicherheit zu bewältigen. Zudem sollten Anleger weiterhin Unternehmen im Blick haben, die selbst in einem unruhigen Umfeld daran arbeiten, ihre Geschäfts- und Finanzergebnisse zu verbessern.

Finanzen: Zyklische und strukturelle Trends bieten überzeugende Wachstumschancen

John Jordan

Rückblick: Die Märkte erlebten ein volatiles erstes Quartal, da höhere Zölle und das Potenzial für einen Handelskrieg Unsicherheit in Bezug auf die Wirtschafts- und Zinsaussichten anfachten. Dieses Umfeld hat Unternehmensentscheidungen erschwert, was eine Verlangsamung bei Fusionen und Übernahmen zur Folge hatte.

Wie geht es weiter? Trotz der kurzfristigen Ungewissheit sind wir der Meinung, dass der globale Finanzdienstleistungssektor nach wie vor ein breites Spektrum an Anlagechancen bietet, in dem sich tiefgreifendes Fundamentalresearch auszahlt. Wir sehen in vielen Bereichen der globalen Finanzmärkte günstige zyklische Trends, insbesondere bei der Preisgestaltung im Bereich private US-Autoversicherungen und in einigen Bereichen der gewerblichen Sach- und Unfallversicherungen. Chancen sehen wir zudem in strukturellen Trends, darunter das Wachstum im elektronischen Zahlungsverkehr, und bei Unternehmen, die eigene Daten und fortschrittliche technologische Fähigkeiten nutzen. Nicht zuletzt sind wir der Meinung, dass verschiedene europäische Banken in der Lage sind, von erheblichen Kapitalrückflüssen, einem verbesserten regulatorischen Umfeld und dem Potenzial für eine Branchenkonsolidierung zu profitieren.

Konsumgüter: Inmitten des schwindenden Verbrauchervertrauens auf hochwertige Chancen setzen

Josh Cummings

Rückblick: Im letzten Quartal hatten wir darauf hingewiesen, dass der „Spielraum für Überraschungen angesichts der jüngsten Wahlen und der hohen Bewertungen ungewöhnlich groß“ ist, was sich nun im ersten Quartal bestätigt hat, in dem eine zunächst optimistische Stimmung aufgrund der starken Wirtschaft zunehmend der Sorge um den Arbeitsmarkt, das sinkende Verbrauchervertrauen und das Potenzial für eine höhere Inflation mit dem Inkrafttreten der Zölle wich. Trotz der Veröffentlichung insgesamt positiver Wirtschaftsdaten begannen die Anleger im Quartalsverlauf, negative Nachrichten zu antizipieren, was eine Rotation aus Nicht-Basiskonsum- in defensivere Basiskonsumwerte auslöste.

Wie geht es weiter? Auch wenn abzuwarten bleibt, ob sich die negativen Erwartungen der Verbraucher tatsächlich realisieren, ist die Unsicherheit für Verbraucher und Investoren aufgrund der neuen Handelspolitik gestiegen. Vor diesem Hintergrund sind wir der Meinung, dass Anleger eine Mischung aus zyklischen und defensiven Unternehmen bevorzugen sollten, um eine implizite makroökonomische Positionierung zu reduzieren und sich auf hochwertige, widerstandsfähige Geschäftsmodelle zu konzentrieren. Außerdem glauben wir, dass Anleger nach Unternehmen Ausschau halten sollten, die auf der richtigen Seite der digitalen Disruption stehen – ein Thema, das den Verbrauchersektor seit mehr als 20 Jahren prägt und das keine Anzeichen für ein Nachlassen zeigt.

Energie und Versorgung: Abwärtsrisiko für Ölpreis erfordert defensive Positionierung

Noah Barrett

Rückblick: Der Energiesektor hat sich im ersten Quartal besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gestützt auf solide Fundamentaldaten und eine Kapitalrotation aus anderen Sektoren. Der Ölpreis entwickelte sich zwar volatil, lag aber im Durchschnitt bei 75 US-Dollar pro Barrel – ein Niveau, das den meisten Unternehmen solide Renditen bescherte. Während der gesamte Sektor positive Ergebnisse erzielte, bevorzugten die Anleger größere, defensivere Namen mit Größenvorteilen und stabilen Dividenden.

Wie geht es weiter? Die Nachfrage-Fundamentaldaten scheinen weiterhin intakt, könnten sich jedoch mit einem zunehmenden Rezessionsrisiko abschwächen. Auf der Angebotsseite passen sich die einheimischen Produzenten in der Regel schnell an wesentliche Preisänderungen an. Auf globaler Ebene könnten die Angebotsentscheidungen der OPEC+ durch geopolitische Faktoren wie Sanktionen erschwert werden. Einige Maßnahmen von Donald Trump könnten die Ölpreise in die Höhe treiben, jedoch scheint das Weiße Haus entschlossen zu sein, die Ölpreise zu senken, selbst wenn dies Anreize für ein wachsendes Angebot oder Maßnahmen zur Reduzierung der Nachfrage erfordert. Insgesamt sehen wir ein größeres Abwärtsrisiko für die Ölpreise aufgrund des Potenzials für eine schwächere Nachfrage bzw. ein höher als erwartetes Angebot.

Vor diesem Hintergrund sollten Anleger unseres Erachtens eine defensive Positionierung favorisieren und die Dynamik der Energiemärkte allgemein im Auge behalten. Die attraktivsten Risiko-Ertrags-Verhältnisse sehen wir bei integrierten Öl-, Midstream- und großen, diversifizierten Explorations- und Produktionsunternehmen.

WICHTIGE INFORMATIONEN

Die Konsumgüterindustrie kann erheblich von der Entwicklung der Gesamtwirtschaft, den Zinssätzen, dem Wettbewerb, dem Verbrauchervertrauen und den Verbraucherausgaben sowie von Veränderungen in der Demografie und im Verbrauchergeschmack beeinflusst werden.

Der Basiskonsumsektor kann erheblich von demografischen und produktbezogenen Trends, Preiswettbewerb, Lebensmitteltrends, Marketingkampagnen, Umweltfaktoren, staatlicher Regulierung, der Entwicklung der Gesamtwirtschaft, dem Zinsniveau und dem Vertrauen der Verbraucher beeinflusst werden.

Die Energiebranche kann durch Schwankungen der Energiepreise, des Angebots an und der Nachfrage nach Kraftstoffen, durch Umweltschutzmaßnahmen, den Erfolg von Explorationsprojekten sowie durch steuerliche und andere staatliche Regelungen erheblich beeinflusst werden.

Die Finanzbranche kann erheblich von umfangreichen staatlichen Regulierungen betroffen sein, die aufgrund der zunehmend verschwimmenden Grenzen zwischen den Dienstleistungssegmenten einem relativ schnellen Wandel unterworfen sind und erheblich von der Verfügbarkeit und den Kosten von Kapitalmitteln, Änderungen der Zinssätze, der Ausfallrate von Unternehmens- und Verbraucherschulden und dem Preiswettbewerb beeinflusst werden.

Der Gesundheitssektor unterliegt der staatlichen Regulierung und den Erstattungssätzen sowie der staatlichen Zulassung von Produkten und Dienstleistungen. Das kann sich erheblich auf Preise und Verfügbarkeit auswirken, und durch schnelle Veralterung von Medikamenten und den Ablauf von Patenten erheblich beeinflusst werden.

Technologiebranchen können erheblich von der Veralterung bestehender Technologien, kurzen Produktzyklen, sinkenden Preisen und Gewinnen, dem Wettbewerb durch neue Marktteilnehmer und der allgemeinen Wirtschaftslage betroffen sein. Ein konzentriertes Investment in einer einzelnen Branche kann stärkeren Wertschwankungen unterliegen als dies bei weniger konzentrierten Anlagen und am Gesamtmarkt der Fall ist.

Unter Geldpolitik versteht man die Politik einer Zentralbank, die darauf abzielt, die Höhe der Inflation und des Wachstums einer Volkswirtschaft zu beeinflussen. Sie umfasst die Kontrolle der Zinssätze und des Geldangebots.

Die Volatilität misst das Risiko anhand der Streuung der Renditen für eine bestimmte Anlage.

Die vorstehenden Einschätzungen sind die des Autors zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und können von den Ansichten anderer Personen/Teams bei Janus Henderson Investors abweichen. Die Bezugnahme auf einzelne Wertpapiere stellt keine Empfehlung zum Kauf, Verkauf oder Halten eines Wertpapiers, einer Anlagestrategie oder eines Marktsektors dar und sollten nicht als gewinnbringend angesehen werden. Janus Henderson Investors, die mit ihr verbundenen Berater oder ihre Mitarbeiter haben möglicherweise eine Position in den genannten Wertpapieren.

 

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für die künftige Wertentwicklung. Alle Performance-Angaben beinhalten Erträge und Kapitalgewinne bzw. -verluste, aber keine wiederkehrenden Gebühren oder sonstigen Ausgaben des Fonds.

 

Der Wert einer Anlage und die Einkünfte aus ihr können steigen oder fallen. Es kann daher sein, dass Sie nicht die gesamte investierte Summe zurückerhalten.

 

Die Informationen in diesem Artikel stellen keine Anlageberatung dar.

 

Es gibt keine Garantie dafür, dass sich vergangene Trends fortsetzen oder Prognosen eintreten.

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