Lagerhausbesuche belegen die Stärke der Nachfrage und das Mietwachstumspotenzial für Logistikimmobilien.
Markteinblicke
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Die für ihre Widerstandsfähigkeit bekannten börsennotierten Immobilien erlebten ein sehr turbulentes Jahr 2022. Die gute Nachricht ist, dass die Anlageklasse für eine Erholung bereit sein könnte.
Börsennotierte Immobilien scheinen gut positioniert zu sein, während eine Phase strafferer Kreditbedingungen naht.
Börsennotierte REITs und private Immobilien sind zwei scheinbar unterschiedliche Anlageuniversen, die nach Anpassung des Timings zusammenlaufen.
Das Global Property Equities-Team erläutert die Anlagechancen börsennotierter Immobiliengesellschaften (REITs) und wichtige Aspekte, die Anleger für das kommende Jahr bedenken sollten.
Gründe für die Schwäche der europäischen Immobilienaktien in diesem Jahr und wie viel davon bereits im Markt eingepreist ist.
Immobilienaktien, darunter börsennotierte Immobilienunternehmen und REITs, bieten Anlegern eine liquide, diversifizierte und kostengünstige Möglichkeit, am Potenzial des globalen Immobilienmarktes zu partizipieren.
Die Renditeunterschiede zwischen privaten und börsennotierten Immobilien untermauern die Argumente für börsennotierte Immobilienanlagen.
Börsennotierte Immobilien-Investmentgesellschaften wirken angesichts des geringeren Fremdkapitalanteils jetzt interessant, während die längerfristige, weitgehend festverzinsliche Schuldenstruktur das Risiko im Zusammenhang mit steigenden Zinsen verringert.
In unsicheren Zeiten ist die Preismacht ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal.
Wie wirkt sich die Verlangsamung bei den Lagerhäusern von Amazon auf Immobilienfonds (REITs) aus?